GEISTIGE VERWIRRUNG - Lyrics

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Salvador Dali - 11.05.1904 - 23.01.1989
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So...hier ein paar Texte von mir...wär lieb wenn ihr mir schreibt wie ihr sie findet... 
meine e-mail addi:
punkerpauli@gmx.de

Selbstmord 
1.1.   Nominativ.10 Meter. Der Aufprall. 
       Der Tot.
       Der Krankenwagen. Die Polizei.
       Die Mutter trauert.
 
2.1.   Nominativ. 3 Meter. schwer verletzt.
Der Krankenwagen. Die Polizei.
Die Mutter schockiert
 
3.1.   Nominativ. 7 Meter. Schwer verletzt.
Das Glück.      
   Die Mutter sprachlos.
 
2.2.          Genitiv. 5 Meter. Schwer verletzt.
Schädelbasisbruch des Verletzten.
Mutter des verletzten ist fassungslos.
 
3.2.   Genitiv. 30 Meter,
       des Todes Klaue nicht entrungen.
       Der Plan des Täters lief bestens!
Einige Körperteile des Verletzten waren nicht mehr identifizierbar.
Mutter des Verletzten weinte.
 
2.3.          Dativ. 50 Meter. Tot.
       Dem Toten ging es nicht mehr schlecht
 
2.3.2.   Akkusativ. Den Vater traf es umso mehr.
Den schockierten Sohn konnte man vorerst nicht beruhigen.   



Scherben
 
Ich weine .
wieder.
Ich weine Scherben.
Schmerzvoll.
Ich weine Scherben der Vergangenheit,
um diese wieder zusammen zu setzen.
Sie machen mich blind.
Endlich kann ich wieder sehen.
 
Es sind glückliche Scherben.
Endlich kann ich wieder sehen.
Sie machen mich traurig.
Ich kann es sehen.
Das Glück.
Vergangenheit.
Ich bin blind.
Ich kann wieder sehen.
Das Glück macht mich traurig.
Glück.
Ich bin blind.
Ich kann wieder sehen.
Ich wäre gerne nicht mehr blind. Will nicht mehr sehen.
Will das traurige Glück nicht mehr sehen.
Nicht mehr blind sein.
Glück der Vergangenheit.
Vorbei.
Plusquamperfekt!
Schleier der Dunkelheit 
Ich saß abends am Schreibtisch
Sah aus dem geöffneten Fester
In Gedanken versunken.
verloren.
 
Ich hörte einen Schrei
„Hilfe! Mama!“
Ich hörte ein Kind schreien!
Es war nur kurz.
Nur ein Mal.
 
Ich ließ mich nicht aus meiner Gedankenwelt zerren.
Ich hab mich schon tief eingegraben.
 
Ich überhörte einen Schrei
Ich überhörte den Hilferuf eines Kindes.
Mit bloßer Absicht.
Kalt.
 
Die Kälte der grausamen Nacht drang
mit dem Schrei hinein.
Mir wurde kalt.
Ich hielt es für wichtig
nicht nach zusehen was da draußen geschah,
was die grausame Nacht gewissenlos versteckte.
Sie hatte schon einen Grund.
 
Ich hielt es für wichtig mich zu erwärmen,
damit ich mich nicht erkälte.
Die nächtliche Zugluft schadet meiner Gesundheit.
Und das Kind war bereits vergessen.
 
Die Dunkelheit lies den Pein des Geschehens untergehen.
Alles wird unsichtbar.
Alles wird egal.
Die Menschen sind ignorant.
Na und? Dann schreit da eben wer!

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